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Berichte zum
Deutschlandtreffen der Ostpreußen

−  Ostpreußen hat Zukunft  −

Messe Kassel - 17. und 18. Mai 2014


Grigat: Ostpreußen hat Zukunft! - Rede des Sprechers der LO

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=IBoRJs_X0ks


»Ostpreußen hat Zukunft«
Rede des Sprechers der Landsmannschaft Ostpreußen, Stephan Grigat, auf der Großkundgebung am 18. Mai in Kassel

Wir sind heute hier zusammengekommen, um unsere Treue zur ostpreußischen Heimat zu bekunden, der Opfer von Flucht und Vertreibung zu gedenken und gleichzeitig unseren Willen zu bekräftigen, an der Zukunft Ostpreußens Anteil zu haben.

Wir treffen uns heute im 70. Jahr nach Beginn der Vertreibung. Noch immer ist das Vertreibungsunrecht nicht aufgearbeitet, nicht verarbeitet, schon gar nicht gesühnt. Von den 2,5 Millionen Ostpreußen verloren durch Krieg, Flucht und Vertreibung mehr als ein Viertel ihr Leben. In Deutschland insgesamt, also auch unter Einschluss der Ostprovinzen, starben während des Krieges etwa 6,8 Millionen, dies ist ein Zwölftel der Bevölkerung gewesen. Die Wahrscheinlichkeit, in Ostpreußen während des Krieges durch Kampfhandlungen oder Vertreibungsmaßnahmen umzukommen, war also drei- bis viermal höher als im übrigen Deutschland.

56.000 Ostpreußen fielen im Kriege als Soldaten. 123.000 Personen oder fünf Prozent starben nachweislich direkt bei den allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen, 390.000 Zivilpersonen oder

16 Prozent galten 1965 noch als verschollen. Diese Menschen haben also Ostpreußen 1945 verlassen und sind nie wieder aufgetaucht, verschwunden in den Wirren von Krieg, Flucht und Vertreibung. In Ostpreußen war die Gefahr, als Zwangsarbeiterin in die sibirischen Weiten verschleppt oder – auch vielfach – vergewaltigt zu werden, um ein mehrfaches höher, als im übrigen Reichsgebiet.

Unrecht hat in der Geschichte oft zu neuem Unrecht geführt, doch schafft früheres Unrecht, auch wenn es noch so groß war, keine rechtliche oder moralische Legitimation für neues Unrecht! Das gilt ebenso und gerade für die Vertreibung der Deutschen aus den Deutschen Ostprovinzen nach 1944. In Deutschland werden in Bezug auf die Vertreibung der Ostdeutschen aus den früheren deutschen Ostprovinzen fast durchgängig zwei Thesen vertreten:

Erstens, die Vertreibung sei gewissermaßen die zwingende Folge des von Nazi-Deutschland begonnenen und in Polen und Russland besonders brutal geführten Krieges.

Zweitens, die Opfer unter der ostdeutschen Zivilbevölkerung seien so etwas wie eine gerechte Sühne für von Deutschen oder sogar ausdrücklich im Namen des Deutschen Reichs begangene Verbrechen.

Beide Standpunkte sind natürlich Unsinn und halten einer näheren Betrachtung nicht stand.

Zunächst einmal müssen wir uns die Frage vorlegen, ob die Kriegsführung der Alliierten ohne Vertreibung denkbar gewesen wäre. Das war natürlich der Fall – auf die Kriegsführung und die Kriegsergebnisse hatte die Vertreibung keine Auswirkungen – sie fand auch in aller Regel deutlich nach Abschluss der Kampfhandlungen statt. In West- und Mitteldeutschland kamen keine Vertreibungen oder mit den an den Ostdeutschen verübten vergleichbaren Verbrechen vor. Dazu kommt, dass die Alliierten den Krieg mit dem Anspruch führten, die moralisch bessere Kriegspartei zu sein, die Recht und Freiheit in der Welt durchsetzen wollten.

Warum überzog man aber dann Deutschland mit Bombenangriffen, für die keinerlei militärische Begründung stritt, wie zum Beispiel Dresden und Königsberg?

Warum raubte, plünderte und brandschatzte man in einem seit dem 30-jährigen Krieg in Deutschland nicht mehr gekannten Ausmaß? Warum wurden hunderttausende Frauen, Mädchen, ja Kinder vergewaltigt und zum Teil grausam ermordet? Warum also wandte man Methoden der Kriegsführung an, die denen der Naziverbrecher, die ausgetilgt werden sollten, kaum nachstanden?

Dass all diese Handlungen und die Vertreibung an sich schon vor 70 Jahren dem Kriegsvölkerrecht, namentlich der Haager Landkriegsordnung widersprachen, ist bekannt. Es wäre – natürlich – möglich gewesen, die Ostdeutschen nicht zu vertreiben. Die Vertreibung der Ostdeutschen war nicht der Kriegführung geschuldet, sondern ein politisches Mittel Stalins zur Durchsetzung seiner Machtansprüche in Europa. Sie entsprach seinem innerrussischen Politikstil aus den 20er und 30er Jahren mit Millionen russischen Opfern und setzte diesen fort.

Die Westalliierten waren sowohl militärisch als auch mental zu schwach, um dem Einhalt zu gebieten. Dies hat wohl auch der britische Kriegspremier Churchill gemeint, als er viel später konstatierte, „Wir haben das falsche Schwein geschlachtet!“.

Bleibt die Frage nach Vertreibung und Gerechtigkeit. Diese Fragestellung ist an sich bereits abwegig. Wir sind uns heute einig, dass Vertreibung immer ein Verbrechen ist. Diese Einigkeit gab es 1945 offenkundig noch nicht – siehe das Potsdamer Protokoll.

Die Deutschen aus dem Osten des Deutschen Reichs erlitten in vielfach größerem Maße Tod, Vergewaltigung, Raub und Verschleppung, als ihre Landsleute in Mittel- und Westdeutschland, der heutigen Bundesrepublik Deutschland.

Trotzdem liegt auf der Hand, dass die Ostdeutschen in keiner Weise mehr Schuld am Nazi-Unrecht trugen als die Westdeutschen, die Ostpreußen nicht mehr als die Hessen und die Königsberger nicht mehr als die Kasseler. Hätte man abseits aller rechtlichen und moralischen Erwägungen das Deutsche Volk kollektiv für die NS-Verbrechen bestrafen wollen, hätte es alle Deutschen mehr oder weniger gleichmäßig treffen müssen – was es nicht tat! Einig ist man sich heute allerdings auch darin, dass es nie eine Kollektivschuld gibt – Schuld ist immer individuell!

Die Vertreibung als solche ist und bleibt ein in Art und Umfang einzigartiges Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Zurück bleiben das nicht gesühnte Vertreibungsunrecht, der Verlust von Heimat, Haus und Hof, von Eigentum und Besitz und multiple Traumatisierungen, die bis in die dritte Generation fortwirken.

Weh tut es bis heute, dass die Verbrechen an den Deutschen in fast keinem Fall geahndet oder gesühnt oder ihre Folgen ausgeglichen wurden. Unverständlich ist es, dass heute der Verlust eines Viertel Deutschlands nicht allgemein als Verlust empfunden wird. Diese Tatsache ist den Menschen oftmals schlicht unbekannt, nicht zuletzt Folge einer verfehlten Bildungspolitik.

Ist es nicht eine neue Untat gegenüber den von Vertreibung, Vergewaltigung und Zwangsarbeit Betroffenen, dass dieses an ihnen begangene Unrecht über Jahrzehnte aus der öffentlichen Wahrnehmung und dann aus dem öffentlichen Bewusstsein in Deutschland herausgedrängt worden ist?

Dass Flucht und Vertreibung über Jahrzehnte im Schulunterricht nicht stattfanden und bis heute ein ganz geringes Schattendasein fristen? Dass landsmannschaftliche Treffen, ja schon das öffentliche Trauern um die Toten mit Stirnrunzeln oder gar Ablehnung betrachtet worden ist? Dass die sogenannte Antifa und andere linksradikale Gruppen ihr Mütchen an den Vertriebenen und ihren Verbänden kühlen durften und dies bis heute tun? Draußen soll heute unter dem Motto „Keine Zukunft für Ostpreußen, nie wieder Deutschland!“ demonstriert werden. Wie kann es zu solchen Entgleisungen kommen? So etwas hat nichts mit Pluralität und auch nichts mit einer offenen oder einer bunten Gesellschaft zu tun!

Dass die Aufarbeitung des Vertreibungsunrechts, ja schon der bloße Hinweis auf die Vertreibung der Deutschen, häufig mit dem Hinweis darauf für unzulässig erklärt wird, damit werde der Holocaust relativiert?

Keiner von uns will den Holocaust relativieren. Der Holocaust war Völkermord und ein einzigartiges Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Seine absolute Alleinstellung zieht der Holocaust aus der Tatsache, dass er eine rassistisch motivierte industriell-maschinelle Tötung von Millionen von Menschen auf pseudo-gesetzlicher Grundlage war. Diese Verbrechen von Deutschen werden für immer nicht nur an den Tätern, sondern am ganzen deutschen Volk anhaften und Bestandteil unserer Biografie und unserer Verantwortung bleiben.

Auch wir Ostpreußen trauern um die Opfer des Holocausts, zumal unter ihnen auch Ostpreußen waren. Unter den Überlebenden gab es Ostpreußen, die auch als verfolgte Juden nicht in ihre ostpreußische Heimat zurückkehren durften.

Wir Ostpreußen stellen uns dieser Verantwortung: In Goldap, der Kreisstadt des Heimatkreises meiner Familie, ist 2002 gemeinsam von der Kreisgemeinschaft Goldap Ostpreußen (einem Mitglied der Landsmannschaft Ostpreußen) und der Stadt Goldap ein viersprachiges Denkmal für die Jüdische Gemeinde und die 1938 zerstörte Synagoge errichtet worden.

Bot linken Protestlern Paroli: Stephan Grigat lobte das Engagement der Landsleute in der Heimat

Es ist aber ein Missbrauch des Gedenkens an den Holocaust, wenn man es dazu instrumentalisiert, die Verbrechen an den Ostdeutschen zu verbergen oder zu verdrängen oder die Erinnerung an diese zu unterbinden. Es ist ein Missbrauch, wenn jeder Hinweis auf das Ausmaß der Verbrechen an Deutschen als Relativierung des Holocausts hingestellt wird. Man muss das eine Verbrechen benennen und um die Opfer trauern können und dürfen, ohne dass dies als eine Herabwürdigung für andere Opfer aufgefasst oder dargestellt wird.

Es ist schlicht unerträglich, wenn im Hinblick auf die Opfer von Flucht und Vertreibung, von Massendeportation und Massenvergewaltigung skandiert wird: „Täter sind keine Opfer!“ Die Opfer von Flucht und Vertreibung waren Opfer – und die allermeisten von ihnen waren keine Täter, schon gar nicht die zehntausenden jungen Frauen und Mädchen, die Opfer der Massenvergewaltigung und dann der Deportation wurden.

Die Täter, die haben sich meistens rechtzeitig in Sicherheit gebracht und jeglicher Verfolgung entzogen. Den Kopf hingehalten hat die Zivilbevölkerung, Frauen, Kinder und alte Männer!

Wir wollen dies sagen und wir werden dies sagen! Wir wollen und wir werden uns zu Ostpreußen bekennen und an Ostpreußen, seine Kultur und seine Geschichte, an seine Menschen erinnern! Wir werden dies tun, sooft wir’s können und überall dort, wo auch nur zwei oder drei Ostpreußen zusammen sind!

Wir beschränken uns allerdings nicht auf das Erinnern an Ostpreußen, wie es war. Ostpreußen lebt und Ostpreußen hat Zukunft. Ostpreußen hat entgegen der Wünsche der für heute angekündigten Gegendemonstranten genauso Zukunft wie es entgegen der Wünsche dieser Leute auch weiter ein Deutschland geben wird.

Ostpreußen ist im Inferno des letzten Krieges zu großen Teilen untergegangen. Aber trotzdem lebt Ostpreußen noch immer. Es lebt in den Herzen und Gedanken der Menschen und es lebt durch ihre Taten auch in der Wirklichkeit. Wir halten es für unsterblich.

Die in der alten – kleinen – Bundesrepublik Deutschland angekommenen Ostpreußen haben den kleinen Teil der geretteten und in den Westen gelangten ostpreußischen Kulturgüter gesammelt, geordnet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. An dieser Stelle sei statt vieler an Hans-Ludwig Loeffke erinnert, der das Ostpreußische Jagdmuseum in Lüneburg begründete, aus dem das heute in Trägerschaft der Ostpreußischen Kulturstiftung stehende Ostpreußische Landesmuseum hervorgegangen ist. Dieses Museum und das Kulturzentrum Ostpreußen in Ellingen sind das Rückgrat der Bewahrung und Entwicklung ostpreußischer Geschichte und Kultur. Sie strahlten und strahlen auf die vielfältigen und vielschichtigen Einrichtungen der Landsmannschaft und ihrer angeschlossenen Verbände aus und befruchten sich wechselseitig.

An der Ostpreußischen Kulturstiftung haben auch der Bund, der Freistaat Bayern (Patenland der Landsmannschaft Ostpreußen) und das Land Niedersachsen maßgeblichen Anteil. Für deren Unterstützung sei an dieser Stelle herzlich gedankt, auch für die Bereitstellung der – freilich knappen – Mittel für die Erweiterung des Ostpreußischen Landesmuseums in Lüneburg, die in diesen Tagen begonnen hat.

Die heutigen Bewohner Ostpreußens wissen nicht zuletzt der modernen Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten wegen sehr gut um die Vergangenheit des Landes und um den Reichtum seiner Kultur und seiner Geschichte. Und sie haben in der Breite mehr Interesse an seiner Geschichte und an dem, was aus deutscher Zeit überkommen ist, als die Menschen in Deutschland.

Wer wachen Auges durch Ostpreußen fährt – so er denn weiß, wo das ist – sieht, mit welchem Engagement die Zeugnisse des alten Ostpreußen bewahrt und in die Moderne integriert werden. Die Kreisgemeinschaften unserer Landsmannschaft arbeiten schon seit zwei Jahrzehnten mit den in Ostpreußen heute vorhandenen Gebietskörperschaften zusammen, in aller Regel sehr eng und vertrauensvoll und vielfach in verfestigten Partnerschaften. So manches grenzüberschreitende Projekt ist von der Landsmannschaft Ostpreußen oder ihren Untergliederungen einerseits und öffentlichen oder privaten Partnern aus Ostpreußen andererseits verwirklicht worden, zuletzt vor vier Wochen im Staatsarchiv in Königsberg die zweisprachige Ausstellung „Kurze Geschichte Labiaus“.

Die Liste vergleichbarer Projekte in Ostpreußen ist lang. Wir konnten durch die Unterstützung unseres Kulturzentrums Ostpreußen in Ellingen zweisprachige Ausstellungen in vielen ostpreußischen Kreisstädten verwirklichen, die dort große Beachtung und Anerkennung finden.

Die Landsmannschaft Ostpreußen wird in drei Wochen im Amphitheater an der Allensteiner Burg zum zweiten Mal ihr Sommerfest im Herzen Ostpreußens und am Sitz der heutigen Wojewodschaft Ermland und Masuren feiern, zu dem wieder über 1000 Angehörige der Deutschen Volksgruppe aus dem südlichen Ostpreußen und viele polnische Gäste, Partner und Freunde erwartet werden – und zu dem Sie auch eingeladen sind.

Die Landsmannschaft Ostpreußen ist in Ostpreußen mit Jugendprojekten präsent. So haben wir in den vergangenen Jahren einen Theaterworkshop und eine Sommerolympiade veranstaltet. Ich bin in den beiden letzten Jahren mit dem Wojewoden und dem Wojewodschaftsmarschall zu fruchtbaren Gesprächen zusammengetroffen; wir konnten den Vizemarschall der Wojewodschaft in der Bundesgeschäftsstelle der Landsmannschaft Ostpreußen in Hamburg begrüßen, wo er nach dem Gespräch mit mir der PAZ ein vielbeachtetes Interview gab.

Wir sind in Ostpreußen also schon lange ein gefragter Gesprächs- und Kooperationspartner geworden. Es wird uns nicht nur gestattet, von uns wird geradezu erwartet, dass wir uns in Ostpreußen einbringen und die Zukunft Ostpreußens vor Ort mitgestalten – mit unserem Wissen, mit unseren Ideen und mit unserer inneren Beziehung zu Ostpreußen.

Ostpreußen hat Zukunft – wir auch. Ostpreußen haben Zukunft in Ostpreußen.

Es gibt hier im Lande noch Menschen, die denken, wir wollen gegen Grenzen anrennen. Die sollten zur Kenntnis nehmen, wir haben sie überwunden. Der Weg in eine Zukunft, die von Frieden, Freiheit und Wohlstand geprägt ist, führt über Wahrheit und Verständigung und die gemeinsame Arbeit an der gemeinsamen Sache.

Wir sind auf ihm unterwegs. Kommen Sie mit uns!

Quelle:
Preußische Allgemeine Zeitung / Das Ostpreußenblatt Ausgabe 21/14, 24.05.2014

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