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Wie hält es "Die Linke" mit den Extremisten?

Die linksextrem motivierten Straftaten sind in Deutschland innerhalb eines Jahres um mehr als die Hälfte gestiegen. Rückhalt finden die Gewalttäter oft in weniger verdächtigen Aktionsbündnissen -- und sogar im Umfeld von Politikern. Wie hält es "Die Linke" mit den Extremisten?...

Die Stimmung kocht bei der Demonstration gegen rechte Gewalt in Aachen. Vor zwei Wochen marschierten hier Autonome und die Linkspartei, um auf rechte Gewalt aufmerksam zu machen. Zivilcourage gegen rechts -- eigentlich eine gute Sache. Doch schnell kommt es zu Rangeleien zwischen den Linken und der Polizei. Der schwarze Block greift an, Bierflaschen fliegen. Die Situation droht zu eskalieren. ...

Auszug aus der Sendung "report München" vom 05.07.2010
Originalbeitrag zu finden auf:
http://blog.br-online.de/report-muenchen/2010/07/05/linke-gewalt.html  

Quelle: www.youtube.com/watch?v=qGqlJdMDrdo, 07.07.2010


Polizeigewerkschaft verurteilt linksextreme Ausschreitungen

BERLIN. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat die linksextremistischen Ausschreitungen mit mehreren verletzten Polizisten vom Wochenende in Frankfurt am Main scharf kritisiert. Der Vorfall sei ein neuerlicher trauriger Höhepunkt linksextremer Gewalt gegen die Polizei, sagte Wendt der JUNGEN FREIHEIT. „Die Hemmungslosigkeit, wie hier gegen Uniformierte vorgegangen wurde, zeigt, daß einige Demonstranten auch bereit sind, den Tod von Polizisten in Kauf zu nehmen.“

Beim „Europäischen Aktionstag gegen den Kapitalismus“ waren am Sonnabend in Frankfurt mindestens 15 Polizisten verletzte worden, darunter ein Beamter schwer. Rund 4.000 Demonstranten hatten in der Finanzmetropole gegen die „autoritäre Krisenpolitik der EU“ protestiert. Aufgerufen hatte ein Bündnis aus mehrehren linken und linksextremistischen Gruppen. Aus dem Demonstrationsaufzug heraus war es immer wieder zu Attacken auf die Polizei gekommen. Die Beamten wurden unter anderem mit Steinen und Feuerwerkskörpern beworfen. Auch flogen Farbbeutel und Rauchbomben. An mehreren Gebäuden wurden Fensterscheiben eingeschmissen sowie zahlreiche Autos demoliert.

Ein Verbindungsbeamter der Polizei wurde zudem von Demonstranten gezielt angegriffen und durch Tritte so schwer verletzt, daß er im Krankenhaus auf der Intensivstation behandelt werden muß. Auch die ihm zu Hilfe eilenden Einsatzkräfte wurden massiv angegriffen und weitere Beamte verletzt.

465 Festnahmen

Nach Auflösung der Veranstaltung zogen nach Polizeiangaben zahlreiche Gruppen durch die Innenstadt und griffen wahllos verschiedene Geschäfte sowie deren Mitarbeiter an. In der Nacht zum Sonntag kam es zu weiteren Sachbeschädigungen und Brandstiftungen. Insgesamt wurden 465 Personen festgenommen. Die Höhe des entstanden Sachschadens, zu dem auch mehrere demolierte Polizeifahrzeuge zählen, läßt sich laut Polizei noch nicht beziffern.

Für Wendt sind die Ausschreitungen in Frankfurt ein Beweis dafür, daß es seitens der Politik richtig und notwendig gewesen sei, das Strafmaß für Angriffe auf Polizisten auf bis zu drei Jahre zu erhöhen. Nun sei es an der Justiz, dieses auch anzuwenden. „Wie erleben leider immer wieder Richter, die Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte als eigenen Tatbestand fallen lassen. Das darf nicht sein. Wer gewaltsam gegen Polizisten vorgeht, muß die ganze Schärfe des Gesetzes kennenlernen und auch mal ein paar Jahre ins Gefängnis geschickt werden“, forderte Wendt.(krk)

Quelle:
 JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co., Nachrichten, 02.04.2012,
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M508912976b6.0.html

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